Diese 3 Routinen haben mein Leben maßgeblich verbessert – lass dich inspirieren

Schaffe Routinen, Abläufe und Systeme, die dein Leben erleichtern und verbessern

Ich möchte mehr Einblicke in mein Leben geben, welches ich im Rhythmus meines Körpers führe, wo Selbstliebe und kreativer Ausdruck mein Leben bestimmen.

Vorgestern war ich spazieren, ich hielt inne, habe mich umgeschaut und war so dankbar, dass ich an einem Freitagmorgen mir die Zeit nehmen kann 4 km durch Wiesen und Felder zu gehen.

Ich war dankbar, dass ich unzählige kleine und große Entscheidungen getroffen habe, die mich hierher gebracht haben.

Das waren manchmal leichte Entscheidungen, aber die wirklich wichtigen fielen mir schwer. Die wirklich wichtigen waren voll mit Gedankenkarussellen und Überwindungen. Doch am Ende habe ich auf mein Herz gehört und es hat sich absolut gelohnt.

Wenn auch du tiefer in dein Herz eintauchen möchtest, komm gerne in mein SANSHINE´s Universe®, dort begleite ich dich auf deinen Weg.

Immer wieder merke ich, wie ich besondere Abläufe und Routinen in mein Leben integriert habe, die bereits automatisch im Hintergrund laufen.

Diese Routinen sind mittlerweile so eingeprägt, dass sie kaum Energie verbrauchen und Ruck zuck absolviert sind.

Ich stelle dir heute einige meiner Routinen vor, die mir unglaublich guttun und vielleicht inspirieren sie dich dazu, über deine aktuellen Routinen nachzudenken.

  1. Meine Schlafroutine:

Als Erstes muss ich sagen, dass ich keinen Wecker habe. Ich hasse diese Dinger, also habe ich meinen Körper an eine Schlafroutine gewöhnt. Ich gehe jeden Abend ungefähr zur gleichen Zeit zu Bett und werde morgens zur gleichen Uhrzeit wach. Diese Zeiten halte ich auch am Wochenende ein, da mein Körper automatisch wach wird.

In meinem Job habe ich Gleitzeit und selten Termine am Morgen, deswegen habe ich nicht den Druck zu einer bestimmten Uhrzeit irgendwo sein zu müssen. Dieser Umstand erleichtert es mir, meinem Körper den Schlaf zu geben, den er braucht. Somit bin ich ausgeruht und habe Energie für meinen Tag.

Selbst an Tagen, wo ich von zu Hause aus arbeite, stehe ich um die gleiche Uhrzeit auf. Oft fällt es mir an den Tagen sogar umso leichter früh aufzustehen, denn ich gehe an den Tagen fast immer erst eine Runde spazieren. Das bringt mich zu meiner nächsten Routine.

  1. Meine Spaziergänge:

Ich liebe es, spazieren zu gehen. Ob alleine oder in Gesellschaft, ich liebe es durch die Natur zu streifen, Sonne zu tanken, Rehe oder Hasen zu beobachten, den Geräuschen zu lauschen und besondere Momente mit meinem Handy festzuhalten.

Diese Spaziergänge tanken mich auf. Im Herzen, im Kopf, im Körper und ganz besonders in der Seele. Während des Spaziergangs merke ich richtig wie sich mein Gedankenkarussell beruhigt, wie der Stress von meinen Schultern abfällt, wie meine Inspiration wieder zurückkehrt und meine chronischen Bauchschmerzen weggehen. Mit jedem Schritt fühle ich mich leichter und lebendiger.

Der Blick in die Weite löst etwas in mir aus, wofür ich keine Worte bisher gefunden habe. Es füllt einfach meinen Geist und mein Herz auf eine sehr beruhigende Art und Weise.

Zu Spaziergängen muss ich mich auch nicht zwingen, schon gar nicht am Morgen. Ich springe förmlich aus dem Bett, wenn ich weiß, dass es gleich wieder losgeht.

Falls du dich mehr für diese Spaziergänge interessierst, erfährst du hier mehr. Ich habe diese Spaziergänge zu einem Angebot gemacht und nenne sie Reflexionswalks.

  1. Meine Beautyroutinen:

An Tagen, wo ich von zu Hause aus arbeite, kümmere ich mich am Morgen zuerst um mich und meinen Körper. Ich starte im Homeoffice oft erst später, weil ich mir bewusst die Zeit nehme meinen Morgen langsam zu gestalten. An diesen Tagen dusche ich bewusst ausgiebig, ich gebe Pflege in meine Haare, nehme mir die Zeit und bereite mir ein leckeres Frühstück vor.

An Montagen bereite ich das Frühstück für die ganze Woche vor, sodass ich an Bürotagen keine Arbeit mehr damit habe oder unnötig Geld ausgebe. Das Gleiche mache ich auch für das Mittagessen.

Für mich sind diese Morgen eine Erweiterung der Wochenenden. Am Montag starte ich bewusst langsam und ausgeruht, bevor ich mit der Arbeit starte. Meine Akkus sind gefüllt und ich bin bereit für die Woche.

Meine Freitage starte ich bewusst ruhig und langsam, um schon den Start ins Wochenende einzuleiten. Alleine der morgendliche Spaziergang lässt mich den Stress der Woche verarbeiten und abbauen. So starte ich bereits am Freitagmorgen entspannter in die letzten Arbeitsstunden. 

Ich gebe mit diesen Routinen meinem Körper mehr Zeit zum Ausruhen und wieder Auftanken, ich gebe ihm die Möglichkeit seinen eigenen Rhythmus zu folgen. All das hat das Resultat, dass ich kreativer bin und mehr Energie habe, um meinen Hobbys nachzugehen oder zu schreiben und Produkte zu kreieren. 

Hast du auch Routinen, die dein Leben maßgeblich verbessert haben?

Ich hoffe, meine Routinen habe dich inspiriert, deine eigenen Routinen zu hinterfragen und zu schauen, ob sie dir Energie geben oder nehmen.

Ich wünsche dir einen schönen Tag.

Sandra

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